Freizeitbereich Sundpromenade: Es geht voran!
Hinter dem Zaun am Ende der Sundpromenade direkt vor dem Strandbad wird auf großer Fläche fleißig darauf hingearbeitet, dass der Strand künftig nicht nur mehr als doppelt so groß ist, sondern auch an Qualität gewinnt.
Dafür wurde die marode Spundwand entfernt und über 1.000 neue Bohlen gesetzt. Dieser Vorgang dauert pro Bohle jeweils fünf Minuten. Entstanden ist zwischenzeitlich eine mehr als zwei hohe Stahlwand, mit einem Augenzwinkern "Stralsund Wall" genannt. Mittlerweile versenkt eine andere Ramme alle Spundbohlen bis zu ihrer endgültigen Tiefe im Boden des Strelasunds. Und dort, wo sie damit fertig ist, beginnt schon die nächste Baufirma mit der Erstellung des Betonholms auf der Spundwand. Darauf kommt später das neue Geländer. Die Wassertreppe und der Terrassenplatz sind schließlich die nächsten großen Schritte auf dem Weg zum neuen Freizeitbereich an der Sundpromenade.